Selfpublishing hat die Buchbranche revolutioniert und Autoren eine völlig neue Möglichkeit gegeben, ihre Werke der Welt zugänglich zu machen. Früher war es für die meisten ein unerreichbarer Traum, ein Buch ohne die Unterstützung eines Verlags zu veröffentlichen. Doch heute ist dies dank Selfpublishing einfach und schnell möglich. Die Entwicklung dieses Ansatzes hat sich kontinuierlich verbessert und bietet zahlreiche überzeugende Gründe, warum immer mehr Autoren sich für diesen Weg entscheiden.
Seit dem 19. Jahrhundert gibt es die moderne Form des Taschenbuchs, welches einen Weg eröffnete, Literatur für den Massenmarkt in ansprechender Aufmachung zu produzieren. Der Hamburger Albatross Verlag gilt als Pionier des modernen Taschenbuchs, welches früher als Folgeauflage von Hardcover-Büchern angeboten wurde, inzwischen aber immer häufiger als Erstveröffentlichung veröffentlicht wird.
Ein Taschenbuch hat keinen festen Einband wie ein Hardcover, sondern ist broschiert. Das bedeutet, dass der Buchblock direkt an der Pappe des Einbands befestigt ist. Taschenbücher sind flexibler, günstiger und handlicher als Hardcover-Ausgaben, da sie leichter in die Tasche passen.
"Hardcover" ist die englische Bezeichnung für einen "Festeinband" und ist eine klassische und edle Form der Bindung. Hardcover-Bücher sind oft mit aufwendigen Verzierungen gestaltet und die Erstausgabe wird oft als Hardcover veröffentlicht, während spätere Auflagen oft in weniger hochwertigen Varianten gedruckt werden. Einige Leser kaufen ihre Lieblingswerke sowohl im Hardcover-Format für das Bücherregal als auch im Taschenbuch-Format zum Mitnehmen, da Hardcover-Bücher mehr Platz benötigen.
Das Hardcover besteht aus robustem Karton oder Pappe und ist dadurch teurer in der Herstellung. Der Buchrücken wird nicht mit dem Umschlag verklebt, sondern der Inhalt und der Umschlag sind durch ein Vorsatzblatt miteinander verbunden. Es eignet sich besonders gut für Kinderbücher, Bildbände und Kochbücher.
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Ein E-Book ist eine digitale Version eines Buches, die auf verschiedenen Geräten wie E-Book-Readern, Smartphones oder PCs gelesen werden kann. Es ermöglicht eine flexible Nutzung und die Anpassung der Schriftgröße und -art. Obwohl die Idee bereits seit den 1970er Jahren besteht, hat sich das E-Book-Format erst in den letzten Jahrzehnten durchgesetzt.
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Das sind die verschiedenen Buchtypen