Rezensionen - Unsere Tipps zum Umgang mit Kritik

Nur einer von 100 Käufern schreibt eine Bewertung für ein Produkt. Dies geschieht normalerweise dann, wenn er eine positive oder negative Verbindung zum Produkt hat. Für uns Autoren ist es ist unmöglich, ein Buch zu schreiben, was jedem gefällt und so jedem Leser gerecht zu werden.

schreibinteressiert: Rezensionen und der Umgang mit Kritik

Auch wenn Du mal eine negatve Rezension bekommst, analysiere die Kritik und gehe davon aus, dass Dir niemand etwas Böses möchte.

Zunächst müssen wir uns allen bewusst sein, dass Kritik schmerzt. Immer. Ein Buch ist das Ergebnis vieler Stunden, Tage, Monate oder sogar Jahre harter Arbeit. Man hat sich Gedanken gemacht, überarbeitet und ist schließlich überzeugt, etwas wirklich Großartiges geschaffen zu haben. Wenn diese Illusion dann zerstört wird, ist das ein unangenehmes Gefühl.

Was tun bei unfairen Bewertungen?

Wenn Du negative Bewertungen für Dein Buch erhältst, ist es wichtig, dass Du ruhig bleibst und das Feedback genau prüfst. Ein Leser hat sich Zeit genommen, Dein Buch zu lesen und eine Meinung dazu zu äußern - das ist grundsätzlich eine gute Sache. Versuche, das Anliegen des Lesers zu verstehen und zu überlegen, wie Du ihn zufriedenstellen könntest. Wenn es einen Fehler in Deinem Buch gibt, geben ihm offen zu und beheben Sie ihn. Gib dem Leser auch Feedback darauf und schildere, was Du unternommen hast.

Unser Fazit: Hab keine Angst vor Kritik!

Es ist schwierig, Kritik zu akzeptieren und zu verarbeiten. Es ist wichtig, dass man jede Kritik ernst nimmt und sie nicht einfach ignorieren darf. Man sollte die Kritik nicht als persönliche Angriffe auffassen, sondern versuchen, die Argumente aus einer emotional unbeteiligten Perspektive zu verstehen. Es ist wichtig, Kritik immer zu hinterfragen und die Beispiele zu verstehen. Um besser mit Kritik umzugehen, kann es helfen, selbstkritisch zu sein und Kritik als Chance zur Verbesserung zu betrachten.